Wir fordern, dass die Gelder der Studierendenschaft an unserer Universität bleiben und zum Wohle aller Studierenden eingesetzt werden. Die Finanzierung fragwürdiger politischer Gruppen und Veranstaltungen außerhalb unserer Universität muss beendet werden! Stattdessen haben die AStA-tragenden Listen bereits angekündigt den Semesterbeitrag weiter heben zu wollen. Wir fordern einen sozialverträglichen Semesterbeitrag, der unter 300€ bleiben muss! ... Sehen Sie mehr
Wusstest du das ein Teil deiner Semesterbeiträge durch das StuPa an politisch fragwürdige Organisationen verteilt wird? Für Veranstaltungen, welche weder durch Studierendengruppen organisiert wurden noch an unserem Campus stattfanden, wurden in der letzten Legislaturperiode tausende Euro ausgegeben. Wir sagen: Schluss damit! Nutzen wir die Gelder der Studierenden sinnvoller. Beispielsweise durch das Aufstellen von Basketballkörben auf dem Campus. Das fördert nicht nur die Fitness, sondern verbessert auch den Campus als Lebensraum. ... Sehen Sie mehr
+++ LHG stellt neues Finanzkonzept für den AStA Universität Duisburg-Essen vor für einen Senkung des Semesterbeitrages auf 10€ +++ Die Liberale Hochschulgruppe Duisburg-Essen versteht sich seit jeher als Garant der Studierendenschaft, wenn es um die Einhaltung der Sparsamkeit- und Wirtschaftlichkeitsprinzipien des Haushaltes geht. Um unseren Forderungen nach einer Senkung des Semesterbeitrages auf ein sozialverträgliches Niveau Nachdruck zu verleihen stellen wir heute pünktlich vor der Wahl unser neues Finanzkonzept für den AStA vor. Ausgehend von nicht zweckgebundene Einnahmen durch den Semesterbeitrag von z.Zt. 13€ pro Studierenden pro Semester, welche sich in Summe auf etwa 1.000.000€ belaufen lassen sich folgende Einsparungen realisieren: -10.000€ für die Krabbelburg - ein Projekt, welches ohnehin zum Scheitern verurteilt ist, da Kinderbetreuung aus haftungs- u. versicherungsrechtlichen Gründen nicht in studentische Hände gehört. Wir sehen die Universität in der Pflicht attraktive Angebote für Studierende mit Kind zu schaffen -4.000€ für CampusFM - das Projekt wird parallel zur Studierendenzeitung akduell - Studentische Zeitung für Duisburg, Essen und das Ruhrgebiet betrieben und wird vorrangig durch Spenden über den privaten Trägerverein finanziert. Mittel aus dieser Kostenstelle wurden schon über zwei Jahre nicht mehr in Anspruch genommen. -90.000€ für Rechtshilfe AStA & Gerichtskosten - dieser Posten dient vorrangig der Finanzierung des durch und durch aussichtslosen und verschwenderischen Prozesses gegen den ehemaligen AStA, der bereits im strafrechtlichen Verfahren frei gesprochen wurde. Deshalb fordern wir dieses Verfahren zu beenden und die Mittel sinnvoll für studentische Projekte zu verwenden statt für einen persönlichen Rachefeldzug des linksgrünen AStA. -20.000€ für die Studierendenzeitung - durch eine vollständige Digitalisierung der Studierendenzeitung lassen sich Druckkosten einsparen. Gleichzeitig bleibt noch genug finanziellen Spielraum, um die Redakteurinnen und Redakteure sozialverträgliche für ihre journalistische Arbeit zu entlohnen statt weiterhin "Hungerlöhne" zu zahlen. Deshalb fordern wir: Leistung muss sich wieder lohnen! -125.000€ für Metropolradruhr (Nextbike) - durch die Kündigung des noch laufenden Vertrages mit Nextbike lassen sich mit dem Auslaufen dieses Vertrages jährlich 125.000€ einsparen und in Projekte investieren von denen weit mehr als nur 4.000 Studierende profitieren. Deshalb fordern wir: keine Subventionierung von privaten Unternehmen! -30.000€ für den freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) - durch die Umwandlung der Mitgliedschaft in eine Fördermitgliedschaft lassen sich 30.000€ an Mitgliedsbeiträgen einsparen - gleichzeitig wird der Wille der Studierendenschaft Mitglied in dieser Vereinigung zu sein gewahrt! -10.000€ für die Zeitungsverteiler - durch die Digitalisierung der Studierendenzeitung lassen sich auch hier Einsparungen erzielen. Sicherlich ist es eine noble Geste des AStA Studierenden Jobs anzubieten, doch der AStA sollte keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme sein, sondern sich für die breite Masse engagieren! -6.000€ für den Hausmeister des AKD (AStA-Keller-Duisburg) - der Hausmeister kümmert sich um die Vermietung des AKD und übernimmt kleinere Arbeiten vor Ort. Jedoch kann und sollte der AKD zum Wohle der Studierenden nicht mehr vermietet werden, denn eine Vermietung gebietet sich schon nicht aus brandschutzrechtlichen Gründen und ist ohnehin nicht zulässig. Hier drückte die Universität und die Duisburg.de bisher ein Auge zu. Doch dies geht nur solange gut, wie niemand zu Schaden kommt. Somit lassen sich langfristig insgesamt Einsparungen in Höhe von 295.000€ realisieren. Eine Senkung des Semesterbeitrages von 13€ auf 10€, wie von uns vorgeschlagen, wäre somit aus finanzieller Sicht durchaus möglich und würde dabei nicht einmal zu entscheidenden Einschnitten in den Bereichen der kulturellen u. sozialen Angebote des AStA führen. Sicherlich sind einige der vorgeschlagenen Kürzungen nicht leicht durchzusetzen, doch wenn es um die finanzielle Zukunftsfähigkeit des AStA und der gesamten Studierendenschaft geht müssen manchmal auch schwere Entscheidungen getroffen werden. Grüne Hochschulgruppe Duisburg-Essen Juso Hochschulgruppe Duisburg Essen Internationale Liste UDE Die unabhängigen Demokraten Uni Duisburg-Essen RCDS Duisburg-Essen ... Sehen Sie mehr
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